Auszeichnung für MAKRUM während des Kolloquiums in Lodz

"Asphaltaufbruch im Straßenbau" – so lautete das Thema des in Lodz durch den Polnischen Straßenkongress mit Beteiligung der Generallen Direktion der Landesstraßen und Autobahnen veranstalteten Kolloquiums.

Obwohl der Asphaltaufbruch zum Abfall gehört, kann nach der Aufbereitung in Mineralstoff- und Asphaltmischungen wiederverwendet werden. Sein Gebrauch ist nicht nur ökologisch, sondern auch wirtschaftlich. Es gibt jedoch eine ganze Reihe von Zweifeln rechtlicher bzw. technischer Natur,  die die durch die Veranstalter während des Treffens im Kreis der Praktiker und Wissenschaftler ausgeräumt wollten.

Im Programm des Kolloquiums fanden sich Themen, wie:  Erfahrungen in der Anwendung des Asphaltaufbruchs auf Straßen der Klassen A und S, Möglichkeit der Anwendung des Asphaltgranulats in Anlehnung an polnische und deutsche Vorschriften sowie Erfahrungen und Wiederverwendung von Ausbauasphalt bei der Niederlassung der Generaldirektorium für nationale Straßen und Autobahnen in Lodz.

Das Thema der Wiederverwendung des Aufbruchs interessierte uns bereits vor zwei Jahren, als wir nach den Signalen von unseren Kunden unsere Arbeiten an den polnischen Asphalt-Granulator begonnen haben. Die Anlage entstand als Antwort auf die Bedürfnisse nicht nur der Branche, aber auch der Umwelt. Recycling findet in vielen Bereichen unseres Lebens eingesetzt und wird auch im Straßenbau immer beliebter. Um die Anwendung des Asphaltaufbruchs zu verbreiten, die technischen und rechtlichen Probleme zu erklären, beteiligten wir uns Anfang des Jahres an der Veröffentlichung des "Leitfadens für die Asphaltgranulatsverwendung“ von hervorragenden Fachleuten: Stanisław Styk und Ireneusz Strugała.

Während des Kolloquiums hatten wir die Möglichkeit die Geschichte unserer Marke vorzustellen: von der Reparatur von Landwirtschaftlichen Maschinen bis hin zum Asphaltgranulator GDA. Aus Lodz kamen wir zurück mit einer Auszeichnung anlässlich unseres Jubiläums, die wir von den Veranstaltern des Treffens erhalten haben.